Gästebuch

Kommentare: 13
  • #13

    Bioprodukte (Mittwoch, 02 März 2016 22:55)

    Hallo, hab euch durch Zufall über Google gefunden als ich auf der Suche nach Bio- und Naturprodukten war.
    Super Homepage, tolles Design und auch sehr übersichtlich.
    Es ist schön das Man inzwischen so viele Möglichkeiten hat, im Internet Bioprodukte zu kaufen.
    Macht weiter so.
    Viel Erfolg für den weiteren Weg wünscht euch das Team von Naturew.com Bio- und Naturprodukte.

  • #12

    Fragezeichen? (Mittwoch, 29 April 2015 14:53)

    Gut, ein bisschen konkreter dann: Alte Mistungen auf der Wiese, total abgefressene Weiden, wo Tiere nur zwischen Kot ihr Leben fristen, Müllhalde vor dem alten Speicher. Konkret genug? Die LPG-Hallen wirken aufgeräumt dagegen - und die haben keine BI für ein lebenswertes Wardow gegründet.

  • #11

    ! antwortet auf ? (Mittwoch, 29 April 2015 10:50)

    Hallo?,
    geht es bitte auch etwas konkreter? Meinen sie die paar Schafe und Bio-Hühner (oder sind es Hähne?) die auf den Wiesen grasen? Bei einem Spaziergang durch das Dorf Wardow, fallen mir eigentlich eher die nicht gerade hübschen LPG- Hallen am Ortseingang auf, die einem eine Zeitreise 26 Jahre zurück ermöglichen, wenn da nicht auch die schicken neuen großen Maschinen aus dem Westen davorstünden. Das Pendant zu dieser unansehnlichen LPG-Hinterlassenschaft gibt es mit den alten Schweinezuchtbaracken auf dem Weg nach Laage gegenüber vom Albertinum zu bewundern und zu beriechen.

    apropos Saustall:
    wenn man im Internet Saustall und Mecklenburg eingibt, kommt man unter anderem zu einigen Negativbeispielen aus der Massentierhaltung, z.B.

    www.saustall-tellin.de
    www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/straathof-saustall-behoerden-lassen-mueffelgas-unbestraft-0814127604.html

    Viele Grüße, !

  • #10

    Fragezeichen? (Mittwoch, 29 April 2015 10:25)

    "Für ein lebenswertes Wardow" - so das Motto dieser BI, die von Grimme und Kuick mit gegründet wurden. Wenn ich mir deren Biobetrieb heute ansehe (zumindest die Flächen im Dorf) komme ich ins Grübeln. Sollte das nicht mal das " Schloss Wardow" werden? Mit herrschaftlichen Leben und britischer Tradition?? Das Unternehmen "Gut / Schloss Wardow" macht den Ort momentan nicht lebenswerter! Das sieht da aus, wie bei Flodders - ein Saustall.

  • #9

    Nochmal Antwortender (Samstag, 26 Oktober 2013 23:39)

    ...schön wäre es gewesen, diese Diskussionen nicht anonym im Gästebuch sondern auf einer der Öffentlichen Veranstaltungen zu führen, die die BI organisiert hat und an denen auch entsprechende Fachleute teilgenommen haben (Biolandwirte, Naturschutzleute, Massentierhaltungsexperten) die aus ganz Norddeutschland unentgeltlich angereist sind um uns zu informieren (die Befürworter der Massentierhaltung haben sich dort bis auf Herrn Schink leider eher zurückgehalten).

    Dort wurden z.B. Alternativen aufgezeigt, oder zumindest erste Ideen dafür!

    Letztlich geht es doch um LEBENSWERTE PERSPEKTIVEN für Wardow und die Umgebung und um ein LEITBILD, wohin die Reise gehen soll. So nennt sich ja auch die BI, die nicht nur gegen etwas ein will sondern auch FÜR etwas. Aber alles auf einmal geht eben manchmal nicht und manchmal nicht sofort.
    Massentierhaltungsanlagen (erstmal 80.000, später 400.000 Broiler?) und die geplanten 200 Meter hohen Windenergieanlagen (die lassen sich selbst wenn viele das wollten, wohl nicht verhindern) im direkten Umfeld der geplanten Mastanlagen sind jedenfalls nicht unproblematisch. Insbesondere hat die Gemeinde auch beim Thema Windenergie bislang die Chance verpasst, das Heft selbst in die Hand zu nehmen und für möglichst große Wertschöpfung zu sorgen. z.B. (in beiden Fällen) durch Aufstellung von Flächennutzungsplänen, um die eigene Gestaltungshoheit auch wahrzunehmen und nicht nur zu reagieren wenn es schon (fast) zu spät ist. Oder wie im Fall von Windenergie und Massentierhaltungsanlagen eben einfach zuzuschauen. Das ist schade. Und das ewige Argument, dass für Flächennutzungspläne oder eigene Impulse der gemeinde kein Geld da sei, ist Quatsch. Plausibler ist da schön die Aussage von Gemeindevertretern dass man einfach keine andere Wahl hat (zur den Mastanlagen), weil man einfach keine andere Idee hat, und es eben wichtig ist dass überhaupt irgendwas passiert... Da müsste man als Gemeindepolitiker doch etwas kreativer sein (und Kreativität scheint leider nicht gerade die Stärke der Gemeindevertretung in Wardow zu sein). Gerade bei der Windenergie gibt es interessante Modelle, wie die Gemeinde direkt und indirekt profitieren kann. Denkbar wäre auch, wenn schon ein Windpark errichtet wird, der Bau eines Bürgerwindparks, damit auch die profitieren, die vom Windpark beeinträchtigt werden. Das geht z.B. mit einem Genossenschaftsmodell, an dem man sich mit kleinen und großen Beträgen beteiligen kann und: EINFLUSS nehmen kann. Denkbar wäre statt Massentierhaltung eine moderne regionale kleinbäuerliche Landwirtschaft mit mehr Arbeitsplätzen und mehr Wertschöpfung vor Ort. Die muß natürlich mit dem o.g. -noch zu entwickelnden- Leitbild verzahnt werden und ist kein Allheilmittel und v.a. kein Selbstzweck für Gutmenschen.
    Es gibt einen allmählich aufkeimenden Tourismus in der Region, die sich inzwischen Mecklenburger Parkland nennt (wer in Wardow weiß das eigentlich schon?) und zu der auch Wardow gehört. Das Mecklenburger Parkland bekommt eigene Hinweisschilder an der Autobahn, Wanderkarten etc. (man kann ja mal auf die Seite der Mecklenburger Agrarkulturvereins www.mecklenburger-agrarkultur.de schauen). Die dort vorgestellten Projekte und Ideen können "eine" Alternative sein, eine Idee ist sich da stärker anzubinden.
    Wenn nämlich die Gemeinde und die Bürger der Gemeinde nicht aufpassen, und nicht selbst Gestaltungswillen zeigen (und den kann man bei der derzeitigen Gemeindevertretung nur schwer erkennen) werden sie durch die weitere Industrialisierung der Landschaft und Landwirtschaft vor allem Nachteile und Beeinträchtigungen erfahren (Lärm, Gestank, Verschandelung der Landschaft, "Zwist" in der Bevölkerung, Manifestierung der bestehenden ziemlich zentralisierten Machtsrukturen) und keinerlei positive Effekte erfahren (Steuereinnahmen, Arbeitsplätze, Verbesserung der touristischen Infrastruktur, "Heimat", nachhaltige Wirtschaftsstrukturen).
    Wichtig ist es sich zu VERNETZEN und sich vielleicht auch mit anderen in der Region zusammenzutun. Vielleicht kann die website www.lebenswertes-wardow.de (die trägt absichtlich nicht das Hähnchenthema im Namen, denn später kann sie einmal eine Plattform für alle werden, die sich für die Zukunft Wardows einsetzen wollen).
    Also ich denke es gibt ja am 25. Mai 2014 Kommunalwahlen in Wardow, da könnte man mal versuchen ein paar Leute mit entsprechendem "Köpfchen" zu wählen, wenn sich diese denn aufstellen. Außerdem gibt es ab 2014 die neue EU-Förderperiode für den ländlichen Raum. Da sollte sich auch Wardow frühzeitig drum kümmern um nicht auch hier leer auszugehen.

  • #8

    (Nach-) Fragender Teil 2 (Samstag, 26 Oktober 2013 20:45)

    Womit wir wieder bei den finanziellen / wirtschaftlichen Belangen wären:

    Stellen Sie doch mal bitte dar, wie die von Ihnen propagierte Alternative zu den geplanten Anlagen aussieht. Dies sollte dann aber auch eine echte Alternative in Hinsicht auf die Größe, die wirtschaftlichen Wirkungen und auch annähernd den Preis der Produkte sein. Zumindest die pseudoökologische Haltung von 300 Hühnern in der Ortsmitte zähle ich nicht dazu. Was halten Sie von einer Kooperation ?

    Oder erleben wir in Wardow – mal so hinter die Kulissen geschaut – in Wahrheit einen Hahnenkampf zwischen dem „Landjunker“ Christian Heine und dem „Landvogt“ respektive ehemaligen Landrat Wolfgang Grimme sowie seiner Angehörigen, alle im Übrigen keine alteingesessenen Einwohner Wardows, sondern aus Schleswig- Holstein stammend. ??????

    Während man an den Absichten des einen durchaus seine Zweifel haben darf (Stichwort „LSG“ fürs Internet) , so ist der andere auch nicht unbedingt unumstritten (auch hier mal das Internet bemühen: Landrat + Grimme).

    Nochmals : Machen Sie weiterhin Ihre Einwände gegen die geplanten Hähnchenmastanlagen geltend. Aber stellen Sie auch eindeutig dar, aus welchen Gründen Sie dies tatsächlich tun. Dann sollten Ihre Einwände auch Erfolg haben.

    Ansonsten bewirken ein Großteil Ihrer Aktionen und Veröffentlichungen nur Zwist zwischen den Einwohnern und schaffen Gräben. Dazu gehört auch, nicht jeden, der nicht für Ihr Anliegen ist, als Gegner zu sehen (z.B. die „böse“ Gemeindevertretung, die nicht die geforderte Verhinderungsplanung beschliessen wollte. Wie gerichtsfest eine derartige Verhinderungsplanung wäre, sollte Herr Grimme als Landrat sicher ermitteln können).

    In diesem Sinne für eine echte und ehrliche Sorge um die Zukunft Wardows und Kobrows

  • #7

    (Nach-) Fragender (Samstag, 26 Oktober 2013 20:44)

    Worum geht es wirklich ?
    Soso, die geplanten Hähnchenmastanlagen werden ethischer oder unethischer, je nachdem ob es bei der Umwandlung der damaligen LPG nach allen rechtlichen Regeln erfolgt ist oder aber ob man an der Umwandlung Zweifel hegen kann ? Was hat das denn nun mit dem von Ihnen propagierten Tierschutz, Umweltschutz und den eventuellen gesundheitlichen Risiken zu tun ?
    Oder kommt es Ihnen nur gelegen, das erneut über eventuelle rechtliche Unregelmäßigkeiten bei der Vermögensauseinandersetzung und der Umwandlung der LPG'en berichtet wird, damit Sie gegen die wirtschaftliche Betätigung anderer Unternehmen in Wardow hetzten können ? (Mal ganz abgesehen davon, dass der Artikel über die Umwandlungen in Brandenburg berichtet, also nicht über konkrete Sachverhalte in Wardow).

    Wenn Sie schreiben „Wie das in Wardow ist, kann ja jeder selbst recherchieren....“, dann führen Sie doch mal aus, welche konkreten Informationen Sie über die Umwandlung(en) in Wardow tatsächlich besitzen. Und führen Sie hierzu ausdrücklich auch aus, welche Verbindungen es zwischen den heutigen Führungspersonen und den Akteuren bei der von Ihnen bemängelten Umwandlung / Vermögensauseinandersetzung geben soll.
    Auch Ihre Aussage „Nach meiner Kenntnis sind die wirtschaftlichen Interessenslagen der Hähnchenmastbetriebe ziemlich eng mit denen der APG verknüpft und es gibt auch einige personelle Überschneidungen... das ist nicht verboten, aber bemerkenswert.“ zeigt mir nun endgültig, wessen geistiges Kind Sie sind.
    Die Eigentümerstrukturen der Broiler GmbH's und der wirtschaftlichen Beteiligung der APG Wardow an diesen GmbH's sind allgemein in Wardow bekannt und ebenso öffentlich einsehbar (z.B. hier: www.bundesanzeiger.de , Suchwort „Wardow“ ).
    Eine Gegenfrage hierzu: Welche wirtschaftlichen und personellen Verflechtungen oder sogar Abhängigkeiten gibt es zwischen (führenden) Mitgliedern der BI und der Schloss Wardow GmH (vermutlich hervorgegangen aus der Grimme Consult GmbH ) bzw. der Gut Wardow KG ???
    Also warum geht es einigen Mitgliedern der BI hier wirklich ?
    Doch nicht vordergründig um Tierschutz , Umweltschutz und gesundheitliche Risiken. Ich sehe hier vielmehr die wirtschaftlichen Interessen im Vordergrund. Auch wenn ich die Ängste der Einwohner hinsichtlich „Gestank, Umwelt, Wertverlust von Grundstücken, antibiotikaresistente Keime, Tierquälerei... „ nachvollziehen kann, so sollte doch ebenso klar gestellt werden, dass hier auf dem Rücken des Tierschutzes handfeste wirtschaftliche Interessen zumindest eines Unternehmens in Wardow vertreten werden.
    Ich zitiere:
    „Es gebe genügend Standorte, die verkehrstechnisch besser zu erreichen wären und an denen keine Dörfer beeinträchtigt würden, meint Wolfgang Grimme. „Wer diese Art der Tierhaltung ethisch vertreten kann und sie genehmigt bekommt, der soll auch bauen dürfen. Aber nicht in die Ortsrandlage von zwei Dörfern.“ (http://www.das-ist-rostock.de/artikel/48279_2012-09-25_haehnchen-industrie-bei-rostock/)
    Ich schließe aus dieser Aussage, dass es Herrn Grimme weniger um die Verhinderung der Hähnchenmastanlage selbst und damit um den Tier- und Umweltschutz geht, sondern eher nur darum, dass derartige Anlagen nicht vor seiner Haustür gebaut werden. Und wenn dann die letzten unverbauten Ecken unserer Natur mit derartigen Anlagen zugebaut werden, dann ist das auch nicht so schlimm, Hauptsache nicht in der Nähe „seines“ Dorfes.

    Man mag diese NIMBY – Politik der Einwohner wegen ihrer privaten Interessen. verstehen. Wenn hier aber unter dem Vorwand ethischer Ziele, wie die des Tierschutzes aber überwiegend wirtschaftliche Interessen eigener Unternehmen verteidigt werden sollen, dann finde ich das zum K...... Ehrlicherweise sollte man seine wahren Beweggründe ebenso darstellen.
    Um meinen Standpunkt klarzustellen:
    Ich bin keinesfalls für den Bau deratiger Hähnchenmastanlagen, weder in Wardow, noch anderswo. Und dies, da ich weder die Größe noch die Art der Tierhaltung für vertretbar halte.
    Insofern könnte ich sogar Ihr Ansinnen zur Verhinderung der geplanten Anlagen zwischen Wardow und Kobrow unterstützen. Hierzu müsste das wirtschaftliche Interesse nicht mehr im Vordergrund stehen, sondern massiv in den Hintergrund treten.
    Allerdings könnte ich es mir persönlich aufgrund meiner finanziellen Möglichkeiten auch leisten, mich nur von biologisch einwandfrei erzeugten Lebensmitteln zu ernähren.
    Ich bezweifele aber, dass es allen Einwohnern Wardows oder auch der gesamten Bundesrepublik möglich ist, auf den Kauf von Geflügel aus derartigen Massentierhaltungen zu verzichten.
    Konsequenter Tierschutz hieße dann auch , eben nicht beim nächsten Discounter das Huhn aus der Massentierhaltung zu kaufen, sondern erheblich mehr Geld für den Kauf von „Bio- Geflügel“ zu verwenden. Hat jeder diese finanziellen Mittel , gerade bei den Einkommensstrukturen auf dem Land ?

  • #6

    Antwortender (Mittwoch, 16 Oktober 2013 11:21)

    Sehr geehrter Fragender,
    na ja, das ist doch auch allgemein ganz interessant! Die LPG´s waren ja so etwas wie "Volkseigentum", und man kann ja mal hinterfragen, wem die LPG´s jetzt gehören bzw. wie die Machtverhältnisse in den heutigen Genossenschaften verteilt sind. Und ob die ehemaligen Eigentümer (Genossen, die ja teilweise auch Ihr eigenes Land eingebracht haben) auch heute noch entsprechende Rechte an den Nachfolgegenossenschaften der LPG´s haben. Und wenn nicht, ob sie entsprechend entschädigt wurden. Genau darum geht es ja in dem Artikel, wenn ich es richtig verstanden habe.
    Wie das in Wardow ist, kann ja jeder selbst recherchieren, und was das mit den geplanten Hähnchenmastanlagen zu tun hat, dürfte sich ja erschließen, wenn man sich mit den konkreten Sachverhalten in Wardow beschäftigt. Nach meiner Kenntnis sind die wirtschaftlichen Interessenslagen der Hähnchenmastbetriebe ziemlich eng mit denen der APG verknüpft und es gibt auch einige personelle Überschneidungen... das ist nicht verboten, aber bemerkenswert.
    Beste Grüße

  • #5

    Fragender (Dienstag, 15 Oktober 2013 21:36)

    Was hat der von Ihnen eingestellte Artikel "Diskussion um LPG-Eigentum" mit dem Engagement gegen die geplante Hähnchenmastanlage zu tun ???

  • #4

    Äpfel und Birnen (Samstag, 20 Juli 2013 08:14)

    Ich finde gut dass hier Leute miteinander diskutieren und ihre Meinung sagen. Was sind denn die konkreten Beeinträchtigungen durch die "kleine" Biofarm in Wardow? Da sind im vergleich zu der investorenfsabrik nur 0,25 % der Tiere wenn ich richtig gerechnet hab. Immerhin sollte die große Broilerfabrik des Investors ja mindestens 79.999 Broiler monatlich produzieren, die durch große antiobiotikagaben und Haltung auf engstem Raum ohne freien Auslauf die Bildung antibiotikaresistenter keime provoziert. Außerdem Massenschlachtungen, lkwtransporte, grundwasserbeeibträchtigungen etc. Will denn mein Vorredner lieber Massentierhaltungsfabriken außerhalb des Dorfes nach dem Motto was ich nicht sehe stört mich nicht und was dort dann gemacht wird ist mir egal?

  • #3

    Wütender Bürger (Freitag, 19 Juli 2013 22:47)

    gegen eine Hähnchenmastanlage muss man nun ja nicht mehr vorgehen: Statt dessen müsste man direkt vor der Haustür im Dorf gegen den Bau von angeblichen Bioanlagen für Hühnenmast und Legehennen vorgehen. Denn dieses ist um längen genauso schlimm wie eine Hähnchenmastanlage. Denn die großen Anlagen liegen weit weg von Häusern. Aber so ne Bioanlage von vielleicht 300 Hühnenern darf man überall den Mitmenschen vor die Nase setzen. Eine Frechheit höster Klasse ist das

  • #2

    Christine Schwarz (Mittwoch, 11 April 2012 23:19)

    Es ist eine Schande wie wir Menschen mit unseren Mitlebewesen gehen. Ganz ehrlich so kann und darf es nicht weitergehen. Lernen wir?

  • #1

    Wolfgang Grimme (Mittwoch, 21 März 2012 21:48)

    Hallo Team BI,

    eine wirklich gelungene Seit für eine gute Sache.

    Viele Grüße

    Wolfgang Grimme